Drei Fragen,
die dein Leben verändern könnten

Es sind »nur« drei Fragen – und sie können ALLES verändern. Das erste Mal begegnet sind sie mir auf einem Seminar von Tony Robbins. Aber eigentlich gehen sie viel weiter zurück. Wie mir mein bester Freund Stefan Kraft, der als Regisseur am Theater arbeitet, erzählte, stellen sie sich Schauspieler seit Urzeiten in jeder Szene. Denn sie entscheiden ALLES, was mit unserem Handeln, unserer persönlichen Weiterentwicklung und unserem Erfolg zu tun hat, was unsere Glaubenssätze und inneren Programmierungen definiert, über unsere Gesundheit und unsere Ernährung entscheidet oder darüber, ob wir glückliche Beziehungen führen und erfolgreich kommunizieren, traurig oder glücklich sind.

Unser persönliches Glück hängt davon ab, wie wir diese drei Fragen beantworten. Denn wir stellen sie uns jeden Tag. In jedem Moment. Als ich das verstanden habe, habe ich begonnen, sie mir jeden Tag BEWUSST zu stellen! Dadurch hat sich mein Leben in vielen Bereichen komplett gedreht – zum Positiven. Diese drei Fragen werden dich – wenn du sie konsequent anwendest – sofort in den Fahrersitz deines Lebens befördern. Und dich vom Spielball zum Spieler machen.

  1. Worauf konzentriere ich mich?

Worauf lenke ich meine Aufmerksamkeit in genau diesem Moment? In meinem Alltag, in meinem Job, in meinen Beziehungen? Auf das, was funktioniert? Oder auf das, was nicht funktioniert? Auf das, was toll ist? Oder auf das, was schrecklich ist? Auf die Chancen, die darin liegen, oder auf die gefühlten Strafen?

  1. Was bedeutet das?

Diese zweite Frage ist für mich persönlich die wichtigste. In jedem Moment, in dem wir etwas wahrnehmen, bewerten wir es. Wir sind Menschen, wir müssen neue Informationen, die hereinkommen, ständig mit etwas abgleichen, das wir schon erlebt haben, und dann blitzschnell entscheiden: Ist diese Situation okay oder ist sie gefährlich? Näher rangehen oder lieber schnell weglaufen? Ist es eine Strafe oder ist es die größte Chance meines Lebens?

  1. Wie reagiere ich?

Im Englischen sagt man: »You cannot choose which cards you’re dealt, but how to play the hand.« Wir haben keine Wahl, welche Karten wir bekommen, aber darauf, wie wir sie spielen.

Wie reagiere ich auf das, was passiert? Freue ich mich, bin ich glücklich, durchforste ich neugierig im Kopf die vielen Möglichkeiten, die sich mir dadurch bieten? Oder bin ich frustriert, wütend, enttäuscht und bringe das auch voll zum Ausdruck? Dieser eine Schritt macht den Unterschied, denn er entscheidet über alles, was folgt! Denn aus jeder Bewertung folgt eine Handlung – und aus ihr ein Ergebnis. Dazu habe ich eine Geschichte für
dich … KLICKE HIER für die Geschichte von 2 Brüdern, die komplett unterschiedlich mit diesen 3 Fragen umgegangen sind!